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 अभ्यासवैराग्याभ्यां तन्निरोध //Patanjali II

In der Balance aus Anstrengung und Gelassenheit wird der Zustand des Yoga erreicht

Indien! Das Land, die Philosophie,
der Yoga, dem ich mich verbunden fühle.

Meine Yogaqualifikation

Eine fundierte Ausbildung, beständiges Üben und regelmäßige Weiterbildungen in Yoga, Meditation, Philosophie und Ayurveda sind die Grundlage und das Selbstverständnis meiner Arbeit als Yogalehrerin. Es ist mir ein tiefes Anliegen den Yoga so authentisch wie möglich, klassisch und korrekt zu vermitteln – immer im respektvollen Bewusstsein dafür, dass die Praxis von Asanas, Pranayama und Meditation nur ein Ausschnitt aus einer viel umfassenderen spirituellen Lehre der Entwicklung zum befreiten Menschsein sind. Mein Yogaweg begann 1991.

 

Markt in Indien

Indien

Nach meiner Ausbildung zur Arzthelferin und einigen Jahren Berufspraxis in Deutschland fasste ich 1991 einen Entschluss, der mein Leben bis heute prägt: ich ging für zwei Jahre nach Indien. Dort arbeitete ich als Krankenschwester und Ausbilderin in Kliniken und Krankenstationen auf dem Land in Telangana und unterrichtete in indischen Schulen. Dazwischen reiste ich von dem tropischen Süden bis in die Berge des Himalaya. Mehrere Monate hospitierte ich bei der indischen Selbsthilfeorganisation MTRDS in Südindien. Dies ermöglichte mir tiefe Einblicke und Erkenntnisse in das Leben der Bevölkerung Indiens abseits der Metropolen. Der Alltag der Farmer, das Leben der Frauen im ländlichen Indien, die nichtindustrielle, traditionelle Landwirtschaft, meine Eindrücke vom Schul- und Gesundheitswesen, moderner Reichtum und erschütternde Armut, spirituelle Fülle und einengende soziale Strukturen: all diese Erfahrungen sind stets lebendig. Bis heute reise ich regelmäßig nach Indien und unterhalte dort Kontakte zu Menschen.

Dorf in Indien

 

Der indischen Hilfsorganisation MTRDS und ihrem Gründer Pfarrer Julian bin ich bis heute eng verbunden. Seit 1991 bin ich Partnerin dieser überkonfessionellen Selbsthilfeorganisation, die die ich durch Vermittlung von Schulpatenschaften und Hilfe bei medizinischer Versorgung vom allem von Witwen und Kinder unterstütze.

 

Disponsery in Indien

Mit Freude erfüllt mich, dass sich über die Jahre rund um die Yogaschule Anjali ein Kreis gleich gesinnter Menschen gebildet hat, die sich durch großzügige Patenschaften mit Herzen engagieren. Unser nächstes Projekt ist der Bau einer Schule für arme Kinder im ländlichen Indien Indien-Hilfsprojekt

 

Mein Yogaweg:

Nach meiner Rückkehr nach Karlsruhe brachten mich starke Rückenprobleme und Stressymptome zum Yoga.Buddha Statue Dank intensiver Yogapraxis besserten sich meine Beschwerden nachhaltig. Von Beginn an hat mich neben dem Hatha Yoga (Körperübungen und Meditation) die Yogaphilosophie besonders fasziniert und ich begann zu lesen und besuchte Seminare. So praktizierte ich mehrere Jahre Yoga bei verschiedenen Lehrern übte, lernte und beobachtete- bis ich 2002 den Entschluss fasste, mich selbst zur Yogalehrerin ausbilden zu lassen (siehe "Aus- und Fortbildungen").
Im Anschluss unterrichtete ich mehrere Jahre bei der VHS und an verschiedenen Firmen und Schulen, bis ich mir im April 2010 meinen Traum erfüllen konnte: die Eröffnung meiner eigenen Yogaschule Anjali.

Ich danke den vielen wunderbaren Menschen, denen ich in begegnen durfte. Meine besondere Verbundenheit gilt Frank Sieber, und in Indien Pfarrer Julian Polisetti und seinem großartigen Hilfsprojekt, der Mother Teresa Rural Development Society (MTRDS).

Yoga Lotussitz Weiterhin gilt mein Dank den vielen Yogalehrern in Indien und Deutschland, bei denen ich lernen durfte E. Beruete und Sukadev; und vor allem und ganz besonders und mit tiefem Respekt Usha Devi, der einzigartigen Leiterin der Iyengar Yogaschule Rishikesh, Siddharta Krishna, einem der renommiertesten Philosopie-Lehrer, und mit großer Verbundenheit den Philsophie- und Yogalehrern des Yoga Niketan Ashram in Rishikesh, Indien.

Om

OM Shanti Shanti Shanti

Om
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